Wenn Ihnen die Systemische Therapie, als  eine Grundlage meiner Einzelberatungs- Paar- und Familientherapeutischen Gespräche, bisher noch nicht vertraut ist, machen Sie sich einen ersten Eindruck hier.

Im Zuge der Bewältigung von traumatischen Erlebnissen erfährt dieser systemische Ansatz traumatherapeutische Unterstützung. Dieser kann zu Gunsten von bestehenden Problembereichen auch im Vordergrund stehen.

Ein Trauma ist nach ICD-11 folgendermaßen definiert: ein Ereignis von außergewöhnlicher Bedrohung, die nahezu bei jedem tiefgreifende Verzweiflung auslösen würde. 

Wichtig ist, zwischen einem traumatischen Erlebnis und einer posttraumatischen Belastungsstörung zu unterscheiden, die wiederum eine Diagnose bildet auf Grundlage eines traumatischen Ereignisses. Jedoch zieht nicht jedes Ereignis eine Diagnose nach sich.

Meine berufliche Arbeit zeigt  wiederholt auf, dass eine Vielzahl an Problemen und Diagnosen  häufiger unverarbeitete traumatische Lebenserfahrungen beinhalten als oftmals bekannt ist und dass auf Grund von verschiedenen Umständen sich hieraus Diagnosen (Soziale Phobie, Depression, Angst- und Zwangsstörung, emotional instabile Persönlichkeitsstörung, Panikstörung etc.) und/oder erhebliche Persönlichkeitsprobleme entwickeln können, Beziehungen den Motor im Handeln bilden und aus individuellen Erfahrungen mit diesen  das eigene Leben sich entsprechend gestaltet.

 In meiner Praxis erhalten Sie im Umgang damit professionelle und erfahrene Unterstützung durch mich. 

Wir verfügen nahezu alle über Ressourcen und

Möglichkeiten für ein selbstwirksames Erleben.

Dies wieder zu entdecken, zu fördern,

zeichnet meinen  therapeutischen Beratungsprozess aus.